Bild: 1995 Bei der Sportlerehrung in Bückeburg

07.04.1850 Konfirmation in Hattendorf.
Butcher
von 1860 bis 1861 Stonecutter
Grocer
von 1860 bis 1861 in Chicago, S Jefferson near Maxwell and C.
von 1862 bis 1891 in Chicago, 730 (1909) S Jefferson.
Frederick Zuttermeister wohnte hier mit seiner Familie 1862-91. Für 1880 sind außerdem seine Söhne Louis und Joshua (?) aufgeführt. 1872 zog auch sein Vater Ludwig zu ihm. Er muss dort auch bald gestorben sein. 1870 ist auch Fredericks Bruder Henry C. hier registriert.

Ausgewandert 16.8.1853 nach Amerika.

Adresse:
730 jetzt/now 1909 S Jefferson
In 1899: 1325-33 S. Halsted St./739-43 W. Maxwell St. - in recent times Mr. Leonard's Clothing

1903: 5917 Superior St.

Quellen:
First Zion Evangelical Lutheran Church Marriages
Repository:
Name: Newberry Library, Chicago, IL.
Chicago, IL.
60610

Page: Book Four 1868 - 1893 Pg 33


Totenschein:
"Illinois, Cook County Deaths, 1878-1922," index and images, FamilySearch http://familysearch.org/pal:/MM9.1.1/N7KZ-D23 (accessed 18 Nov 2012)


Dieser Friedrich Zuttermeister wird häufig auch als Fredrick W. oder Friedrich W. zitiert. Siehe auch http://wc.rootsweb.ancestry.com/cgi-bin/igm.cgi?op=GET&db=:2993960&id=I586241491 Da das Geburtsdatum für diese Person identisch mit dem Datum im Kirchenbuch ist, nehme ich auch die Identität der beschriebenen Personen an. W. muss also nicht Walter heißen. Das kann Gregory Klotz verkehrt interpretiert haben. Es gab zudem im Bereich Bonn zu dieser Zeit noch keine Zuttermeister. (Erst später durch Zuwanderung aus Rodenberg)

Gregory Klotz searched 1998 by RootsWeb for informations about Frederick Walter Zuttermeister from Bonn / Germany. Do you have now any dates to the roots of Frederick Walter Zuttermeister? I would like to know his further descendants. Can you help me? You changed your e-mail address.

"I am looking for links to ZUTTERMEISTER genealogy in USA coming from Germany.
I understand that ZUTTERMEISTER, FREDERICK WALTER wold have come from Germany
(Bonn area) in the latter half of the 1800's residing in the Chicago area (USA)
as a butcher in the 1979 street directory.

If you have any information please respond to Gregory Klotz
(GRKLOTZ@PRONET.NET.GT)"

Eintragung im Geburtsregister "7t", evtl. siebtes Kind.

Die Identität des Heinrich August, * 2.9.1867 mit Henry A. Zuttermeister, geboren September 1867 in Deutschland, verheiratet mit Matilda Schlordt ist noch nicht durch ein schlüssiges Dokument bestätigt, aber höchstwahrscheinlich.

Eingewandert in die USA 1892.
War nach dem Census von 1920 schon tot.

Quellen:
First Zion Evangelical Lutheran Church Marriages
Repository:
Name: Newberry Library, Chicago, IL.
Chicago, IL.
60610

Page: Child's Baptism Record, Book One 1868 - 1893


I found this baptism among some copies of records of the First Zion Evangelical Lutheran Church, while researching my own KRUSE family. The church was located at 19th and Peoria Streets in Chicago, IL, and it's records are some of the few that survived the Chicago Fire. They are now on microfilm at the Newberry Library.
Link to the church: http://pages.prodigy.net/johnhhallman/firstzionchi.htm
Hope it helps someone.
(Cynthia Kramer).

Bild: 1975 Bei der Goldenen Hochzeit

Aus den Chroniken der Stadt Rodenberg

Auf der, am Altenrodenberge belegenen Angerfläche, welche noch heute die Lehmkuhle genannt wird, wurden in den Sommernächten des Jahres 1701 kleine, leuchtende und umher hüpfende Flämmchen beobachtet. Daraufhin behauptete der Nagelschmied Ludewig Uhlenbecker, welcher nebenbei auch als Hellseher, Teufelsbeschwörer und Diebesbanner erfolgreich sich betätigte, dass auf dieser Stelle unter dem Erdboden ganz bestimmt ein Schatz verborgen läge.
Da nun Uhlenbecker in allen geheimnisvollen Künsten wohl erfahren war und seine Behauptung den Auffassungen damaliger Zeiten nach, garnichts Unwahrscheinliches an sich hatte, so fand sie auch bei der Stadtverwaltung vollen Glauben. Es wurde daher Uhlenbecker von Bürgermeister und Rat beauftragt, die Hebung des Schatzes auf Kosten der Kämmerei vorzunehmen. Denn die Aussicht, möglicherweise einen reichen Goldgewinn hierdurch zu erlangen und diesen dem bedürftigen Stadtsäckel zuführen zu können, war gar zu verlockend.
Also wurde diese vielversprechende Arbeit von dem Ludewig Uhlenbecker unter Mithilfe des Kleinschmiedes Hinrich Knees und des Schuhmachers Jobst Zuttermeister mit frischem Mut in Angriff genommen. Zuvor aber schärfte Uhlenbecker seinen Arbeitsgenossen mit allem Nachdruck ein, dass während dieser Schatzhebung das tiefste Schweigen beobachtet werden müsse, da sonst der Schatz gestört und unerreichbar tief in der Erde versinken würde.
Stumm und schweigend ward nun mit vereinten Kräften darauf los gegraben. Doch als am dritten Tage das Schatzloch schon bis zu zwei Mannshöhen tief gediehen war, da vergaß der in der Tiefe arbeitende Knees unbedachterweise für einen Augenblick das Gebot des Schweigens und rief den oben Stehenden ein paar Worte zu. Kaum aber waren diese Worte seinem Munde entfahren, da brachen auch schon die gelockerten Erdwände mit großem Getöse über den voreiligen Schwätzer zusammen, der nun unter Stein und Geröll begraben, jämmerlich um Hilfe schrie. Und nur unter großen Mühen gelang es den beiden anderen, auf höchste erschrockenen Schatzgräbern ihren verschütteten Kollegen aus seinem dunklen Verließ zu befreien und lebend wieder an Tageslicht zu befördern.
Uhlenbecker erklärte daraufhin dem Magistrat, dass diesen verunglückten Ausgang nur Knees durch sein vorzeitiges Schwätzen verschuldet habe, denn der Schatz, den er schon in nächster Nähe gewittert habe, sei infolgedessen so tief in der Erde versunken, dass eine Hebung nunmehr ganz aussichtslos geworden sei.
Nach Ausweis der Kämmereirechnung von 1701 erhielten Uhlenbecker und Zuttermeister als Tageslohn für drei Tage Schatzgrabearbeit je zwölf Groschen. Knees aber bekam keinen Pfennig, weil er die Hebung des Schatzes durch seine Unachtsamkeit vereitelt hatte.

1798 Konfirmation in Rodenberg.
von 1818 bis 1835 Tischler in Berlin, Haacksche Markt 1-3.
 
http://digital.zlb.de/viewer/image/013155997_1818/370/
http://digital.zlb.de/viewer/image/18979460_1835/379/

von 1836 bis 1845 Tischlermeister in Berlin, Klosterstr. 81.
 
http://digital.zlb.de/viewer/image/18979572_1836/419/
http://digital.zlb.de/viewer/image/18979460_1836/402/
http://digital.zlb.de/viewer/image/11940441_1845/530/
http://digital.zlb.de/viewer/image/11940441_1845/594/

bis 1846 Tischlermeister in Berlin, Klosterstr. 73.
 
http://digital.zlb.de/viewer/image/11940441_1846/536/

von 1847 bis 1849 Tischler in Berlin, Siebergasse 12.
1847 bis 1849 in der Siebergasse 12. Eventuell ein Altersheim, da häufiger die Einwohner wechselten.

http://digital.zlb.de/viewer/image/11940441_1847/544/
http://digital.zlb.de/viewer/image/11940441_1849/566/

Johann Friedrich ist wahrscheinlich identisch mit dem Johann Friedrich Z. aus Rodenberg/Grove, dessen Konfirmation bekannt ist. Die Trauung konnte im Archiv der Evangelischen Kirche in Berlin noch nicht eingesehen werden.

Quelle: Berliner Adressbuch

Von 1846 zu 47 wechselt der Initialeneintrag im Adressbuch von J.F. zu J. Sein Sohn Julius könnte ab da die Tischlerei oder den Haushaltsvorstand übernommen haben.